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Schloss Marienburg

Rund 20 Kilometer südlich von  Hannover und 15 Kilometer nordwestlich von Hildesheim erhebt sich weithin sichtbar Schloss Marienburg am Südwesthang des Marienbergs. Die wunderbar erhaltene Sommerresidenz eines der ältesten Fürstenhäuser Europas, der Welfen, gehört zu den bedeutensten neugotischen Baudenkmälern des Landes. 

Begeben Sie sich auf eine Reise in die Mitte des 19. Jahrhunderts, durch historisch erhaltene Prunkräume bishin zu einem Turmaufstieg mit einem unvergesslichen Blick ins Leinetal. 

St. Michaeliskirche in Hildesheim

St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine der bedeutendsten erhaltenen Kirchen im ottonischen, vorromanischen, Baustil. St. Michael war bis zur Reformation die Abteikirche der Benediktinerabtei. Seit 1985 zählt sie und der Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe. Am 2. Januar 2010 erschien die Jubiläumsbriefmarke im Wert von 2,20 € mit dem Motiv St. Michael. Seit 7. Februar 2014 ist eine deutsche Gedenkmünze (2 €) im Umlauf, deren Rückseite die Kirche zeigt.

 

Tempelhaus in Hildesheim

Das Tempelhaus (häufig auch als Tempelherrenhaus bezeichnet) ist ein frühgotisches Patrizierhaus, das um 1350 von der Hildesheimer Bürgermeisterfamilie, Roleff und Eggert von Harlessem, erbaut wurde. Bei einem Bombenangriff am 22. März 1945 wurde der Marktplatz fast vollständig zerstört. Fast unbeschadet hat dies der Marktbrunnen und Teile des Rathauses und sowie des Tempelhauses überstanden. Das Tempelhaus wurde schon 1952 wieder aufgebaut. Der 1591 geschaffene Renaissance-Erker gilt als Meisterwerk der Steinmetzkunst.

Römer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim

Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist ein Haus mit äußerst breitem Spektrum. Neben einer der wichtigsten Altägypten-Sammlungen der Welt, besitzt das Museum auch eine der schönsten und ältesten Alt-Peru-Sammlungen Europas sowie eine bedeutende paläontologische Sammlung. Das Hildesheimer Museum hat sich mit Sonderausstellungen eine überregionale Bedeutung erworben.

Knochenhaueramtshaus

Das ursprünglich im Jahr 1529 gebaute Knochenhaueramtshaus ist das bekannteste Fachwerkhaus in Hildesheim. Heute beherbergt das Gebäude unter anderem ein Restaurant und das Hildesheimer Stadtmuseum. Es war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer).

 

Mariendom

Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands. Baugeschichtlich geht er bis in das 11. Jahrhundert zurück, seine Ursprungsgeschichte reicht sogar bis in das Jahr 815.1985 wurden der Hildesheimer Dom und der Domschatz zusammen mit St. Michaelis in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Niedersächsisches Landesmuseum – Das Weltenmuseum

Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover direkt in Hannover am Maschpark, gegenüber des Neuen Rathauses. Das Museum teilt sich in 5 Abschnitte auf: Eine Gemälde-, Graphik- und Skulpturensammlung mit Kunstwerken vom Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert mit bedeutenden Exponaten aus der Archäologie und der Natur- und Völkerkunde sowie ein Münzkabinett. In den zur Naturkunde gehörenden WasserWelten finden sich über 200 verschiedene Wassertierarten aus den unterschiedlichsten Lebensräumen.

Neues Rathaus in Hannover

Das Neue Rathaus ist das Rathaus der Landeshauptstadt von Niedersachsen und der Hauptsitz der hannoverschen Stadtverwaltung mit ihrem Oberbürgermeister. Der wilhelminische, schlossähnliche Prachtbau wurde von 1901 bis 1913 gebaut. Das Neue Rathaus ist liegt mitten im rund 10 Hektar großen Maschpark am Südrand der Innenstadt.

Zoologischer Garten in Hannover

Der Erlebnis-Zoo Hannover ist ein zoologischer Garten im Stadtteil Zoo. Gegründet im Jahr 1865 umfasst er heute eine Fläche von 22 Hektar. Der Zoo ist das Zuhause von etwa 2.000 Tieren in 198 Arten. In den sieben Themenwelten, die an den natürlichen Lebensraum und Kulturkreis der Tiere angelehnt sind, erleben die Besucher größtenteils Tier-Begegnungen ohne Gitter.

Maschsee in Hannover

Der Maschsee wurde künstlich angelegt und ist ein 2,4 km langer und ca. 180 bis 530 m breiter See südlich des Stadtzentrums. Mit einer Fläche von 78 Hektar[1] ist er das größte Gewässer in Hannover und ermöglicht zahlreiche Wassersportarten. Darüber hinaus ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Die Herrenhäuser Gärten

Die Herrenhäuser Gärten umfassen den Großen Garten, den Berggarten, den Georgengarten und den Welfengarten. Der Große Garten ist einer der bedeutendsten Barockgärten in ganz Europa und bildet daher das historische Kernstück. Der Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das im Jahr 2000 erbaute Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut. Der Georgengarten und der Welfengarten gehören zum Stadtteil Nordstadt und sind beide im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt.

Schloss Herrenhausen

Nach Plänen von Georg Ludwig Laves (1788-1864), königlicher Hofarchitekt und Stadtplaner des Königreichs Hannover, wurde das Schloss Herrenhausen nach seinem Wiederaufbau im Jahr 2013 als einer der hochkarätigsten Veranstaltungsorte in Europa eröffnet.

Hier finden Tagungen, Kongresse sowie Feste und Veranstaltungen in allen Größenordnungen und Formaten statt. Das Schloss passt dabei hervorragend in das Ensemble der Herrenhäuser Gärten.

Welfenschloss

Das Welfenschloss ist ein ehemaliges Schloss im Stadtteil Nordstadt und ist seit 1879 Sitz der Universität Hannover, heute Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Das frühere Schloss ist heute von einer Parkanlage im landschaftlichen Stil, dem Welfengarten, umgeben. Es wurde von 1857 bis 1866 aus Sandstein gebaut.

Leineschloss in Hannover

Das Leineschloss ist eine klassizistische Schlossanlage, in der der Niedersächsische Landtag seit 1962 seinen Sitz hat. Das zunächst als Fachwerkbau 1637 erbaute Schloss an der Leine wurde in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach erweitert, umgebaut, zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. 1837 bis 1866 war es die Residenz der Könige von Hannover.

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